RoHOW Aufbau

Nach frühen Versuchen ein Transporter bei der Autovermietung zu bekommen trafen wir zunächst auf die üblichen Probleme, denn deren Buchungssystem wollte nicht. Da wir aber extra Puffer für genau solche Eventualitäten eingeplant hatten, war dies nicht besonders kritisch.

Am Informatikum luden wir alles, was wir für den RoHOW benötigen ein und fuhren die paar Kilometer zur Technischen Universität Hamburg-Harburg. Diesmal also eine recht kurze Anreise.

Nach kurzem Warten wurde uns dann der Zugang zur Mensa gewährt in der die Felder aufgebaut werden. Es gab ein paar erstaunte Blicke von Studierenden die zu späteren Zeit noch ihr Mittag genossen, was aber keine Probleme bereitete.

Der Aufbau verlief wie üblich. Am Anfang wenig Plan und viel Chaosbis es nach 20 Minuten strukturiert und damit produktiv wurde. Nach nur vier Stunden haben wir nun unser Feld aufgebaut und unsere Sachen eingerichtet.


Wir freuen uns das die Bold Hearts schon angekommen sind und erwarten die anderen Teams mit viel Spannung. Insgesamt ein sehr ruhiger, meist auch stressfreier Nachmittag.

Wir werden sehen und Berichten, wie sich der Abend entwickelt.

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Coding Wochenende

Da Brasilien unaufhörlich näher rückt und wir mit erstaunen fest gestellt haben, das es nur noch zwei Wochen sind, werden wir an dem kommenden Wochenende (4.7-6.7) ein Coding Wochenende veranstalten. Unser Hauptaugenmerk wird auf dem Testen der Software, einigen Hardwarereperaturen und einigen organisatorischen Dingen liegen.

Wir freuen uns das es nun bald los geht und sind schon kräftig aufgeregt.

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Die Pfeife des Schiedrichters

Da wir in der Vergangenheit auf den größeren Tunieren immer feststellen mussten, das das WLAN nicht so zuverlässig funktioniert, wie wir uns das gerne Wünschen würden haben wir bisher fieberhaft nach Möglichkeiten gesucht, trotz des fehlenden Gamecontrollers in irgendeiner Form auf den Schiedrichter zu hören.

Da der Schiedsrichter in der Regel eine Pfeife nutzt um das Spiel nach dem Spielstatus SET zu starten, haben wir mittels Fast-Fourier-Transformation und einer Analyse des gewonnenen Spektrums einen Ansatz verfolgt, der vielversprechend scheint.

Im gezeigten Bild, ist klar zu erkennen, das eine bestimmte Frequenz über eine gewisse Zeit dominant ist. Dies können wir wenn auf unserem Roboter der State SET manuell gesetzt ist und das Spiel startbereit ist als Entscheidungshilfe nutzen, wann sich der Zustand auf PLAY ändert.

sound

Vielleicht ist selbst wenn der GameController funktioniert dies ein kleiner Vorteil für uns, da in der Regel der GameController etwas verzögert reagiert.

Wir werden sehen…

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Nacht des Wissens 2013 Hamburg

Um nun auch für unsere Fans zu berichten, die am Samstag, 2.11.2013 leider keine Zeit hatten uns im ESA West zu besuchen folgen ein paar Ausschnitte aus dem gestrigem Abend.

Nach dem ausrollen des Teppichs und dem Kleben der Feldlinien, machten wir unsere Roboter so gut es ging spielbereit. Auch die FUmanoids, die inzwischen angekommen waren packten aus und ein Roboter nach dem anderem wuselte auf dem Feld herum.

Obwohl der offizielle Beginn der Veranstaltung für 17 Uhr angekündigt war, versammelten sich schon bis zu 20 Minuten vorher die Zuschauer um unser Feld herum.

Wir spielten um 17 Uhr, 19:30 Uhr und ein extra Spiel um 22 Uhr jeweils ein komplettes Match, bei dem jedoch die FUmanoids jeweils die Oberhand hatten. Wir konnten zwar auch die eine oder andere gute Situation nutzen doch zum finalen Abschluss hat es nicht gereicht.

Allerdings waren die Spiele nicht das einzige worüber es zu Berichten lohnt. Gerade zwischen den Spielen konnten wir interessierten Zuschauern viele Fragen zu unseren Robotern, der Liga oder dem RoboCup im allgemeinen, beantworten.Bei den Kindern (und einigen Älteren) kam es besonders gut an, dass man die Roboter auch fernsteuern durfte. Dazu hatten wir 2 Dancepads und die FUmanoids XBox Controler, mit denen man die Robotern zum Laufen und Schießen bringen konnte. Dabei sind auch viele Tore geschossen worden.

Als sich die Zeiger der Uhr langsam auf Mitternacht zu bewegten flaute auch der Besucherstrom ab und es gab nur noch vereinzelnde intensive Gespräche.

Letztlich können wir sagen, das die Nacht des Wissens ein voller Erfolg gewesen ist, da auch die Veranstalter überwältigt waren, wie viele Besucher sich im ESA West eingefunden hatten. In den vergangenen Nächten war der Westflügel nie so gut besucht wie dieses Mal, es waren über 3000 Besucher dort.

Ein gelungener TagAbend … Nacht.

 

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