Wieder zuhause

Die Bit-Bots sind gestern Abend wieder mehr oder weniger sicher auf dem Hamburger Flughafen gelandet. Das Team blickt zurück auf eine erfolgreiche Weltmeisterschaft, mit viel Austausch mit anderen Teams und auch kleinen, durchaus verdienten, Erfolgen (Unser Roboter hat tatsächlich geworfen!).

Eine Offizielle Gesamtwertung in die die Technical Challenge hinein gerechnet wird wurde leider noch nicht veröffentlicht. Da wir dort 8 Punkte erreicht haben und sich nur 6 Teams überhaupt getraut haben zu den Challenges anzutreten, vermuten wir trotz unserer Niederlagen einen Platz in den Top Ten. Bisher können nur die Ergebnisse der einzelnen Spiele auf der Seite der Veranstalter eingesehen werden.

Während sich die Teammitglieder die mit geflogen sind noch von ihrem Jet-Lag erholen gibt es für euch eine kleine Visualisierung von der Arbeit an unserer Software in den letzten Wochen.

Die Knoten in dieser Baumstruktur entsprechen Dateinen und Verzeichnissen im Hauptentwicklungszweig unseres Versionierungssystems.
Ein Tag entspricht in etwa 10 Sekunden der Visualisierung und man kann zusehen wie Entwickler das Projekt mit jedem commit beeinflussen (grün = hinzufügen, orange = bearbeiten, rot = löschen). Am 15.Juni war der Abflug unseres Teams. Wie der Wettbewerb unsere Aktivität beeinflusst hat kann man deutlich erkennen. (Die Zeitangabe ist in CEST, die mexikanische Zeit entspricht -7 Stunden)

Für die Technisch Interessierten: Wir benutzen gource als Visualisierungstool für git. Linux-User können es direkt über ihre Softwareverwaltung installieren. Wechselt man nun in ein Repository und führt „gource“ dort aus, wird es eine Visualisierung von eurem eigenen Projekt anzeigen. Ziemlich viel Show für gerade einmal 10 Sekunden Arbeit!

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Erste Trainingseinheit für die Throw-In Challenge

Gestern hat Wheatley fleißig für die Throw-In Challenge trainiert. Er hat momentan noch ein paar Probleme mit seinem Fußgelenk, aber der behandelnde Arzt Dr. Olli ist zuversichtlich, dass die Genesung durch ein paar Lockerungsübungen erreicht wird.
Anfangs lag die Wurfweite noch bei knapp über einem Meter, aber mit ein wenig Training und Unterstützung durch das Trainerteam lag seine Wurfweite später bei über 2,5 Metern. Einige Ausnahmewürfe kamen sogar bis außerhalb des Spielfelds.
Wir haben das Training natürlich heimlich für euch gefilmt:

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