„Türen auf für die Maus“

Am 3. Oktober öffneten sich in Deutschland über 600 Türen für Fans der Maus, um Kindern die Möglichkeit zu bieten in neue Themengebiete hereinzuschnuppern und hinter Türen zu gucken, die sonst verschlossen sind.

Schuhe vor dem Feldraum

Vor unserem Feldraum, muss jeder seine Schuhe ausziehen.

So öffnete sich auch im Robotik-Labor der Informatik an der Uni Hamburg eine Tür, und wir konnten ca. 45 Kindern die Robotik etwas näher bringen.

Einführungsvortrag

Zunächst gab es eine kleine Einführung in das Thema RoboCup, bevor es direkt an die Roboter ging.

Nach einem kurzen Einführungsvortrag wurden die Kinder in Kleingruppen aufgeteilt und durchliefen abwechselnd drei Stationen.

Eine Station fand in unserem sogenannten Labor statt, dort konnten die Kinder mithilfe von zwei Teammitgliedern dem Roboter verschiedene Bewegungsabläufe, auch Animationen genannt, beibringen, wie zum Beispiel Winken oder sich hinlegen.

Minibot lernt Winken

Bei der Animationserstellung lernt der Minibot, mit Hilfe der Kinder, das winken.

Im Drucklabor gegenüber konnten die Kinder 3D-Drucker bestaunen, auch mal einen 3D-gedruckten Arm anfassen, oder einen Aibo sehen – ein Roboterhund, mit denen früher gespielt wurde.

Kleingruppe im 3D-Drucklabor 04

Wie baut man eigentlich einen Roboter? Und welche Varianten gibt es bei uns?

Im Feldraum durften die Kinder mithilfe eines Controllers den Roboter steuern und Tore schießen lassen.

Controllersteuerung

Kinder steuern einen Roboter fern, um zu erfahren, wie er sich im Spiel bewegen würde.

Wir hoffen es hat alles Besuchern Spaß gemacht, und vielleicht sieht man sich ja wieder in einem Jahr.

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