Schnupperstudium 2015

Tamara relaxt

Mit den diesjährigen Herbstferien gab es für interessierte Oberstufenschüler wieder einmal ein Schnupperstudium.
Die Schüler verteilten sich auf vier Projektgruppen, eine davon machte das RoboCup Schnupperstudium bei uns.
Acht Schüler wagten sich mit uns an die Roboter und lernten in der Woche mit unseren Robotern zu arbeiten und auch die Probleme der Robotik kennen. Den Anfang haben wir mit ein paar einfachen Bewegungen über das Record-Script gemacht.
Schüler arbeiten mit Tamara

Das war ein guter Einstieg in die Arbeit mit den Robotern, der auch komplett ohne Vorkenntnisse erfolgreich absolviert werden kann. Die nächsten Tage wurden dann genutzt, um mehr Bewegungen aufzunehmen und diese über ein Pythonskript miteinander zu verbinden und auch weitere Elemente wie eine Sprachausgabe einzubinden.

Für die Abschlusspräsentation einigten sich die Gruppen auf einen Ablaufplan, bei dem zwei Roboter gemeinsam interagierten.

Gruppenbild mit Teilnehmern

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

„Türen auf für die Maus“

Am 3. Oktober öffneten sich in Deutschland über 600 Türen für Fans der Maus, um Kindern die Möglichkeit zu bieten in neue Themengebiete hereinzuschnuppern und hinter Türen zu gucken, die sonst verschlossen sind.

Schuhe vor dem Feldraum

Vor unserem Feldraum, muss jeder seine Schuhe ausziehen.

So öffnete sich auch im Robotik-Labor der Informatik an der Uni Hamburg eine Tür, und wir konnten ca. 45 Kindern die Robotik etwas näher bringen.

Einführungsvortrag

Zunächst gab es eine kleine Einführung in das Thema RoboCup, bevor es direkt an die Roboter ging.

Nach einem kurzen Einführungsvortrag wurden die Kinder in Kleingruppen aufgeteilt und durchliefen abwechselnd drei Stationen.

Eine Station fand in unserem sogenannten Labor statt, dort konnten die Kinder mithilfe von zwei Teammitgliedern dem Roboter verschiedene Bewegungsabläufe, auch Animationen genannt, beibringen, wie zum Beispiel Winken oder sich hinlegen.

Minibot lernt Winken

Bei der Animationserstellung lernt der Minibot, mit Hilfe der Kinder, das winken.

Im Drucklabor gegenüber konnten die Kinder 3D-Drucker bestaunen, auch mal einen 3D-gedruckten Arm anfassen, oder einen Aibo sehen – ein Roboterhund, mit denen früher gespielt wurde.

Kleingruppe im 3D-Drucklabor 04

Wie baut man eigentlich einen Roboter? Und welche Varianten gibt es bei uns?

Im Feldraum durften die Kinder mithilfe eines Controllers den Roboter steuern und Tore schießen lassen.

Controllersteuerung

Kinder steuern einen Roboter fern, um zu erfahren, wie er sich im Spiel bewegen würde.

Wir hoffen es hat alles Besuchern Spaß gemacht, und vielleicht sieht man sich ja wieder in einem Jahr.

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

China – Tag 7: Finalspiele

Wie auch an den anderen Tagen waren wir noch vor neun in der Halle. Dieses Mal war aber etwas anders, nämlich die Sicherheitskontrollen. Jeder wurde gründlich kontrolliert und die Rucksäcke wurden entweder gescannt oder sehr genau per Hand durchgeforstet. Der Grund hierfür war, dass ein Abgeordneter der Provinz, also ein hoher Politiker kommen sollte.

An diesem Tag haben wir uns hauptsächlich die Spiele angeguckt. In unserer Liga war das Finale eine ziemlich lange und zähe Angelegenheit. Es spielten die CITBrains (Japan), amtierende Weltmeister, gegen die ZJUDancer (China). Nach der regulären Spielzeit stand es noch 0:0 und erst in der Verlängerung fiel das Tor für die CITBrains, so wurden sie auch dieses Jahr Weltmeister.
Viel interessanter war aber das Finale in der Middle Size Liga, welches sich auch der Abgeordnete anschauen kam. Dort wird mit fahrenden ca. ein Meter großen Robotern gespielt, die massiv, schnell und einen fast so starken Schuss haben wie ein durchschnittlicher Mensch. Geschafft bis nach ganz oben haben es dort ein chinesisches (Water) und das niederländische (Tech United Eindhoven) Team. In der ersten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel mit ungefähr gleich vielen Torchancen, aber das chinesische Team hatte drei und das niederländische nur eine davon in ein Tor verwandelt. Die zweite Halbzeit sah ganz anderes aus, in dieser haben die Niederländer auf ein Tor gedrängt und haben auch eins geschossen, aber die Chinesen waren effektiver und haben eine ihrer wenigen Chancen auch genutzt. So stand es am Ende 4:2 und das chinesische Team „Water“ wurde als Sieger der Liga deklariert.

Ein noch spannenderes Finale war in der Adult Size Liga zu sehen, in der die humanoiden Roboter fast die Größe eines Menschen erreichen. Hier wird nur eins gegen eins gespielt und das Ziel ist es den Ball um Hindernisse herum richtung Tor zu dribbeln und dann diesen in das Tor zu schießen, wo der Torwart der anderen Mannschaft steht. Dies muss in einer vorgegebener Zeit geschehen und läuft wie das Elfmeterschießen im Fussball ab (5 wechselseitige Schüsse und danach Verlängerung). Gespielt haben ein Team aus den USA (THORwIn) und ein Neueinsteiger aus dem Iran (Baset). Zuerst führte das amerikanische Team mit zwei Treffern, aber nach einigen Fehlschüssen holten die Iraner auf und es ging in die Entscheidungsrunde, in der jeder keinen Fehler mehr machen durfte. Nach mehreren Treffern bei einem weiteren Versuch des amerikanischen Roboter ging der Ball erst nach dem Abpfiff ins Tor, was gezählt hatte und regelkonform war, weil der Roboter den Schuss vor der abgelaufenen Zeit ausgeführt hat. Danach war das iranische Team dran und am Anfang sah es so aus, als ob der Ball ins Tor geht, aber dann hat der Roboter ein Hindernis berührt, was als Fehlversuch gewertet wird.

Im Anschluss an die Finalspiele gab es eine Siegerehrung und danach ging es als Ausklang mit vielen anderen Teams und gemieteten Bussen in die Innenstand in ein paar Bars.

Am Donnerstag sind wir beim Symposium, hören uns den ganzen Tag Vorträge an und stellen unseren Hambot vor. Später am Abend wird es dann eine Abschiedsparty geben.


SONY DSC

P1010411P1010420

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

China – Tag 4: Es wird ernst

Opening ceremony - Itsuki Noda (president of the RoboCup federation)

Heute wurde es nun ernst, nach zwei Tagen Vorbereitungsphase in der Halle (auch bekannt als set-up days), begann die erste Gruppenphase in unserer Liga noch während die offizielle Eröffung lief. Die CIT Brains Kid – immerhin amtierender Weltmeister – schlugen Robo-Erectus Junior mit 4:0 und zeigten, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihnen zu rechnen ist.
Kuddels first match

Dreieinhalb Stunden später starteten auch wir mit unserem ersten Spiel (gegen die Robopatriots) ins Turnier. Wie schon berichtet, verletzte sich dabei Kuddel im Tor. Einerseits ärgerlich, andererseits war es auch „nur“ ein Prototypteil und so war er nach einer Stunde wieder einsatzfähig, nachdem wir die mitgebrachte, verbesserte Version eingebaut hatten.
Genauso wie das erste Gruppenspiel endete dann auch das zweite Gruppenspiel (gegen die Bold Hearts): 0:0. Damit bleibt uns noch ein Spiel am morgigen Tag um den Einzug in die zweite Gruppenphase direkt zu erlangen. Und vielleicht kommt nach Kuddel dann auch Cascade zu seinem ersten Einsatz.
Part of the team - watching the match closely

Cascade watching

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Spielplan

Gestern Abend fand auf dem Teamleader-Meeting die Auslosung der ersten Round Robin statt. In der Kid Size League nehmen dieses Jahr leider nur 15 Teams teil, weswegen sich der gesamte Spielplan im Vergleich zum letzten Jahr stark verändert hat: Statt 8 Gruppen mit jeweils drei Teams wie bisher gibt es dieses Jahr in der ersten Round Robin nur vier Gruppen mit jeweils vier Teams. Da nur 15 Teams angereist sind, muss der letzte Platz in einer der Gruppen leer bleiben. In der zweiten Round Robin, die auf die Intermediate Round folgt, wird dann in vier Gruppen mit jeweils drei Teams gespielt.

Wir hatten dieses Jahr beim Losen mehr Glück als im letzten Jahr, denn wir sind in der Gruppe D mit dem leeren letzten Platz gelandet. Das heißt aber nicht, dass wir automatisch mindestens den dritten Platz in dieser Gruppe bekommen: Das Spiel wird gegen das leere Tor ausgetragen, was im ungünstigsten Fall natürlich auch zu Eigentoren und damit zum Sieg des Teams „_blank_“ führen könnte. Fest gesetzt sind in unserer Gruppe noch unsere besonderen Freunde und Vizemeister von der University of Hertfordshire – die Bold Hearts. Die gute Nachricht ist: Da wir in der gleichen Gruppe sind, können sie uns nicht wieder in der Intermediate Round aus dem Turnier kicken! Außerdem ist mit den RoboPatriots der George Mason University eines der spannendsten Teams in unsere Gruppe gelost worden: Sie programmieren ihr Verhalten nicht wie fast alle anderen Teams vor dem Turnier, sondern sie bringen den Robotern mit Hilfe von Machine Learning alles auf dem Turnier selbst bei. Deswegen ist es in jedem Spiel wieder eine Überraschung, wie sie spielen werden. Ein großer Vorteil ist in jedem Fall, dass wir ausschließlich gegen Darwins in unserer Gruppe spielen werden. Der Kunstrasen ist zwar etwas weicher und damit auch einfacher für die Darwins, aber noch immer haben alle Teams mit kleinen Robotern große Probleme mit der Stabilität. Es wird also eine spannende erste Gruppenphase werden!

Unsere ersten Spiele finden morgen um 12:30 Uhr und 15:00 Uhr lokaler Zeit, also 6:30 Uhr und 9:00 Uhr deutscher Zeit statt. Zuerst geht es gegen die Robopatriots und im zweiten Spiel gegen die Bold Hearts. Das dritte Spiel gegen das leere Tor wird am 20. ausgetragen, die genaue Zeit steht noch nicht fest. Die Spielzeiten und Ergebnisse werden in diesem Jahr auf der neuen Seite der Humanoid League unter Results so zeitnah es das Internet hier zulässt veröffentlicht.

Nun beginnt in einer knappen Stunde die Robot Inspection und der Rest des Teams arbeitet fieberhaft am Aufstehen und Laufen von Hambot und den Darwins sowie der Ball und Torerkennung, damit wir morgen gut vorbereitet in die ersten beiden Spiele der Gruppenphase starten können.

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Wir machen mal wieder den Abflug…

So weit waren unsere Roboter noch nie von Hamburg entfernt, denn dieses mal geht es nach Hefei, ins „Reich der Mitte“.  Mit dem Auto wären das ziemlich genau 10.000 Kilometer, eine mehr als fünftägige Fahrt.  Nonstop!

bitBot_china.png

Unsere Mitflieger haben es etwas bequemer und nehmen das Flugzeug; Die Reise wird aber noch immer ca. 24-Stunden dauern, inklusive achtstündigen Aufenthalts in der 23-Millionen-Metropole Shanghai.  Dabei vorausgesetzt, dass es nicht zu Verzögerungen kommt, was bei der Reisedauer und drei Flugstrecken (Hamburg ✈️ Paris ✈️ Shanghai ✈️ Hefei) nicht ganz unwahrscheinlich ist. Der längste Flug dauert ca. elfeinhalb Stunden von Paris nach Shanghai.

Checkin to China

Einen besonderen Erfolg feiern wir schon jetzt:  Ganze 13 Teammitglieder können die Chinesische Wettkampfluft schnuppern.  Es war, wie jedes Jahr, lange unklar ob wir überhaupt nach China reisen können.  Mit Unterstützung von vielen Seiten innerhalb und außerhalb der Universität hat es dann aber geklappt.  Drei Leute von uns fliegen dabei etwas außer der Reihe:  Wir stellen je eine Person für das TC und das OC.  Für diese beiden entfällt der Teilnehmerbeitrag.  Ein weiteres Teammitglied wird in China über unsere Plattform Hambot referieren und erhält dafür gesonderte Förderung.  (Die Kosten für Verpflegung und Unterbringung werden übrigens — wie üblich — von den Teammitgliedern selbst getragen.)

Paris - Shanghai

Flight from Paris to Shanghai

Wir bleiben nun zunächst einmal gespannt, wann sich unsere Teammitglieder wieder melden werden — und ob doch noch ein Taifun den Flugplan durcheinander wirbeln wird.

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Sommerfest der TUHH

Von wegen Sommer. Es windet und sieht die meiste Zeit nach Regen aus. Das hält die Besucherscharen aber nicht davon ab, zu dem Sommerfest der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) zu kommen. Neben vielen Ständen mit Essen, Vorführungen und Vorstellungen präsentieren sich auch die Hulks, ein befreundetes Roboterteam der TU, und haben uns eingeladen.

Angeblich sollen wir Gegner für ein Spiel stellen, ein Spiel, zu dem es nie kommt. Zwar haben auch wir unsere Probleme, alle Roboter zum Laufen zu bringen, aber wir haben immerhin eine Version für Teppichboden und orangene Bälle gefunden, und Tamara läuft abwechselnd autonom herum und lässt sich von den Besuchern per Controller steuern.

Viele Besucher schauen mal herein, sind fasziniert von den kleinen Robotern und möchten mehr wissen. Manche, wie zum Beispiel ein sechsjähriger Junge, möchten gar nicht wieder weg.  Aber all denen sei versichert, dass wir in diesem Jahr noch weitere Gelegenheiten zum Zuschauen bieten werden. Und wer weiß? Vielleicht sind wir ja auch im nächsten Jahr wieder beim Sommerfest der TU dabei.

Sommerfest_TU_2015.jpg

 

 

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Magdeburg Abschlussbericht

Besser spät als nie:

Wir sind natürlich wieder gut in Hamburg angekommen. Am Sonntag sahen wir noch beide Finalspiele: Die FUmanoids schafften es, ein reguläres Tor im Finalspiel gegen das russische Team Photon zu erzielen und wurden mit einem 1:0 offiziell zum König des (Kunst-)Rasens!. Auch das Finale in der SPL Liga war durchaus sehenswert, hier ging es weitaus taktischer zu, allerdings auf dem altbewährten Teppich. Dort gewannen die B-Humans das Finale 3:1 gegen Leipzig.

König des Rasens

Der König des Rasens

Inzwischen haben die meisten vermutlich den Schlaf nachgeholt, und alles was man sonst noch so in der Woche verpasst hat.

Dafür haben wir alle  schöne Erfahrungen mitgenommen. Weniger schön war natürlich die Erfahrung mit dem Spielgrund, aber wir verstehen jetzt noch besser, welche Herausforderung der Kunstrasen darstellt und arbeiten bereits eng mit anderen Teams aus der Liga zusammen, um das Problem gemeinsam zu lösen. Konkret arbeiten wir am Nachbau eines Fuß-Prototypen mit 3-Punktauflage und Drucksensoren, welcher an der Uni Boston entwickelt wurde.  Mit dem Autor der Arbeit stehen wir im Kontakt. Ziel ist es ein Exemplar bis zur WM in China im Einsatz zu haben. Dort wird es auch einen Kunstrasen geben (wenn auch voraussichtlich etwas leichter zu bespielen).

Zum Anderen ist es toll, dieses Gemeinschaftsgefühl zu erleben, wenn man zusammen kocht, speist, oder abends vor Müdigkeit albern wird. Die Hektik vor dem Spiel mitzuerleben, wenn alle versuchen, ihre Änderungen noch auf den Roboter zu bringen. Die Aufregung beim Spiel, ob denn alles so funktioniert, wie man es sich denkt.

Wir haben bis China noch Einiges zu tun, freuen uns aber auch schon auf die nächsten German Open in Magdeburg.

Teamfoto
FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Magdeburg Tag 4: Wir sind raus

Wir alle haben gebangt, gehofft, gearbeitet, programmiert, jetzt ist es doch geschehen: Wir sind nicht ins Halbfinale gekommen.

Im Verlauf des Tages spielten wir gegen die FUmanoids und die Wulfs.

Spiel2

 

Wir haben nicht in einem regulären Spiel verloren, alle Round Robin Spiele gingen 0:0 aus, sodass es zu einem „Elfmeter-Schießen“ kam.

Das Tor wurde verschoben, damit die Roboter nicht über die Mittellinie laufen mussten, an der der Rasen zusammengelegt war, da dies allen Teams Probleme bereitet hatte.

Zudem wurde der Ablauf auf fünf Runden festgelegt: In der ersten war ein normaler Penalty Kick gefordert, in der zweiten Runde durfte man auch in den Strafraum laufen, in der Dritten ging es darum, den Ball am weitesten in Richtung Tor zu bringen, in der vierten darum am weitesten in Richtung Tor zu laufen, in der fünften darum am Weitesten zu laufen.

Die erste Runde verlief ereignislos. In der zweiten Runde schafften es die FUmanoids, die Bold Hearts und die Photons den Ball über die Torlinie zu dribbeln. Die Wulfs hatten ihren großen Roboter eingesetzt, der den Ball nicht fand, aber aufgrund seiner Größe (etwa doppelt so groß wie unsere) in der vierten Runde weiter lief, während Tamara mit dem Kunstrasen kämpfte und nicht fortkam.

Kick2

 

Es ist ein wenig ärgerlich, da wir in den Spielen bessere Leistungen zeigten und im Gegensatz zu anderen Teams Ballkontakt hatten, aber das hilft nun nichts.

Wir werden den Rest des Wettbewerbs Referees stellen, und uns darauf vorbereiten, bis China auf Kunstrasen laufen zu können.

FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Magdeburg Tag 3

Der heutige Spieltag hat den Eindruck der letzten beiden Tage bestätigt, der Kunstrasen macht allen Teams extrem zu schaffen. Es ist höchst schwierig auf ihm aufzustehen, geschweige denn zu laufen. Zwar zeigten sich über den Tag hinweg Fortschritte, alle heutigen Gruppenspiele endeten aber 0:0.

Spielaufstellung

 

Spiel1
FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail