Update Spielplan

Da wir genau wie die FUmanoids in der Round Robin zwei Spiele gewonnen und eines unentschieden gespielt haben, teilen wir uns theoretisch den ersten Platz. Nach Tordifferenz liegen die FUmanoids jedoch vorne, so dass sie im Halbfinale gegen die WF Wolves spielen werden, die auf dem vierten Platz sind. Wir werden um 17:30 Uhr unser Halbfinale gegen die Bold Hearts bestreiten. Im letzten Spiel der Vorrunde haben die Bold Hearts bereits gezeigt, dass sie noch einige Fehler in ihrer Software beheben konnten, so dass es sicherlich ein spannendes Halbfinale werden wird. Unsere Roboter absolvieren derweil gerade noch die letzte Trainingseinheit auf dem Spielfeld, bevor es zum nächsten wichtigen Spiel kommt.

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Sieg im dritten Spiel (1:0)

Nachdem unser erstes Spiel 1:1 und unser zweites 1:0 für uns ausging, haben wir nun ein Weiteres 1:0 gegen die WF-Wolves erzielt.

Schon in der ersten Halbzeit gelang es Wheatly uns die Führung zu sichern. Er erzielte dabei sein erstes Meisterschaftstor, nachdem er uns bereits in den letzten zwei Jahren primär als Torwart diente.

In der zweiten Halbzeit gab es dann eine ganze Reihe harter Zweikämpfe – weitestgehend in der Hälfte der Wolves. Anders als bei den letzten GermanOpen, gab es in diesem Spiel kein einziges „gamestuck„.

Dafür aber musste der Schiedsrichter sehr oft ein „detangle“ fordern, also ein manuelles Auseinanderlegen von Robotern, die sich im Zweikampf verhakt hatten.

Grund dafür ist nicht nur die erhöhte Spieleranzahl auf dem Feld (4 gegen 4, statt früher 3 gegen 3). Auch verbesserte Erkennung von Bällen auf großen Distanzen, sowie stabileres Laufen sorgen dafür, dass sich mehr Roboter gleichzeitig auf den Ball stürzen können. Da es genug Arbeitskraft kostet dort hin zu kommen, haben die meisten Teams bislang noch keine gute Teamkommunikation bzw. Gegnererkennung (und -vermeidung). In den kommenden Jahren wird sich da aber sicher viel tun, alle Teams zeigen schon gute Fortschritte in diesem Jahr.

Unsere Roboter präsentierten einige unerwartete aber schöne Dribbling-Szenen um den Ball herum und schnappten den Gegnern mehrfach den Ball vor der Nase weg. Aufgrund des Gedränges um den Ball blieb es aber beim 1:0

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Magdeburg Spieltag 1

Heute geht ein sehr ereignisreicher Tag zu Ende, neben zwei spannenden und erfolgreichen Spielen mit einigen Toren, hatten wir einen weiteren Grund zu feiern. Wir haben erstmals am ersten Tag selber Tore geschossen und sind dadurch aktuell auf dem zweiten Platz hinter den FUmanoids, die zur Zeit ein besseres Torverhältnis haben. Morgen können wir also noch die Erstplatzierten der Round Robin Runde werden und fiebern daher den zukünftigen Spielen entgegen.

Da wir im zweiten Spiel bereits ein sicheres Verhalten hatten, konnten wir es uns leisten in Martins Geburstag mit Torte, Sekt und Bier gemeinsam rein zu feiern und so den Abend ausklingen zu lassen. Besonders genossen haben wir das „gemeinsame-über-die-Torte-Herfallen“, das man auch im Bild erkennen kann. Dies hat, wie jeder, der diesen Blog seit längerer Zeit liest, auch weiß, bei uns schon Tradition. Der Abend war super und deshalb haben wir gemeinsam ein tolles Gedicht erschaffen, welches wie folgt lautet:

Heute war ein sehr guter Tag,
Über das Meiste haben wir bereits in den vorherigen Artikeln berichtet.
Aber noch nicht über das Wichtigste:
Auch nicht über Schokolade.
Zum ersten Mal bei diesen German Open kamen wir heute nicht dazu mit dem Gaskocher zu kochen.
Wir genossen zur Feier der gelungenen Spiele und des ersten Sieges exquisite Pizza und Sandwiches.
Und lachten bei Bier, dass wir auf Martins Geburstag getrunken haben.
Trallallalla – Ich habe Geburstag.
Und so bleibt uns nichts weiter als zu sagen:
Ein bisschen Kuchen kann nie schaden.
Da aber einzelne Stücke langweilig sind, musste es auch ohne gehen.
Guten Morgen.

Damit verabschieden wir uns, fragend wie viele bekannte und unbekannte Gesichter morgen/heute Martin zum Geburtstag gratulieren.

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Zweites Vorrundenspiel gewonnen

Nachdem die Bold Hearts in ihrem ersten Spiel gegen die WF Wolves mit 4:2 einen klaren Sieg eingefahren hatten, gingen wir mit noch größerer Spannung in unser zweites Spiel dieser Meisterschaft, gegen die Bold Hearts. Die Bold Hearts sind äußerst Torgefährlich und schnell im Laufen, sie leiden aber wie die meisten Mannschaften unter einer schlechten Lokalisation (daher 25% Eigentore in ihrem ersten Spiel)

Unser Spiel begann mit einer deutlichen zahlenmäßigen Überlegenheit unsererseits. Neben einem Torwart hatten wir fast durchgehend drei Feldspieler auf dem Platz, während sich die Bold Hearts auf einen Torwart und einen Feldspieler beschränkten. Nur in brenzligen Situationen setzten sie einen zweiten Feldspieler dazu. Der erste Teil der ersten Halbzeit fand hauptsächlich in unserer Torhälfte statt. Beide Teams schenkten sich jedoch nichts, blockierten sich gegenseitig und dribbelten sich immer wieder den Ball gegenseitig weg. Nach dem nächsten „Game-Stuck“ schafften wir es jedoch, den Ball konstant in der Hälfte der Gegner zu halten. Die Roboter der Bold Hearts, die die Feldseiten nicht außeinander halten können, spielten schlussendlich gemeinsam mit uns auf ihr eigenes Tor. Im letzten Moment, als der Ball nur wenige Zentimeter vor der Torlinie der Bold Hearts zum liegen kam, bekam Atlas offenbar Mitleid. Er drehte sich auf der Torlinie geschickt um den Ball und spielte ihn wieder von der Torlinie herunter. Auch unsere eigenen Roboter, die weiterhin ein Tor schießen wollten, kamen gegen Atlas Verteidigungswillen nicht an. Geklärt wurde diese Situation dann durch das Ende der ersten Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann mit dem gefürchteten Anstoß der Bold Hearts. Diesen fingen wir jedoch gut ab, schossen ein wenig zur Seite, wo ein weiterer Bit-Bot stand und den Ball direkt in die Feldhälfte des Gegners kickte. Dort gab es erst einmal viel Gedränge und einen Schuss ins Aus hinter dem Tor. Dann legten wir uns den Ball gut vor dem Torraum zurecht und unsere Roboter eilten zum Ball, doch leider war der Roboter der Bold Hearts deutlich schneller als wir und schoss uns den Ball vor der Nase weg – hinein ins eigene Tor.

So Endete unser zweites sehr spannendes Vorrundenspiel 1:0 für uns. Unser nächstes offizielles Spiel findet morgen früh um 10 Uhr statt. Noch heute Abend werden wir aber im nächsten Testspiels weitere Verbesserungen in der Software testen.

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Unentschieden im ersten Vorrundenspiel

Das Auftaktspiel unserer Liga, das wir um 12 Uhr gegen die FUmanoids aus Berlin bestritten haben, hätte kaum spannender laufen können. Nach dem bis kurz vor Schluss im Verhalten letzte dringende Fehler behoben wurden und das Walking optimiert wurde, war das ganze Team gespannt, wie wir uns gegen die sehr starken Berliner schlagen würden. Jeder hatte eine festgelegte Aufgabe, alle Roboter waren rechtzeitig gecheckt und das Chaos hielt sich in deutlich messbaren Grenzen. Hier zeigte sich bereits die erste Entwicklung des Teams im Vergleich zum letzten Jahr.

Die erste Halbzeit begann zunächst ausgeglichen. Beide Teams starteten mit drei Feldspielern und einem Torwart. Leider war unser Tor recht schnell unverteidigt, da GlaDOS sich bei einem Sturz in Netz verhakte und nicht mehr alleine aufstehen konnte. Atlas entwickelte jedoch ungeahnte Fähigkeiten und drehte sich auf der Suche nach dem Ball so lange in seinem eigenen Torraum herum, dass er als Verteidiger den fehlenden Torwart kompensieren konnte. Mit unseren eigenen Spielern gelang es uns dann, eine gefährliche Situation zu klären und den Ball in Richtung Mittelfeld zu spielen. So endete die erste Halbzeit torlos.

Nach einer Halbzeitpause, die für kleine Anpassungen in der Software sowie die üblichen Akkuwechsel und Motorkühlungen genutzt wurde, ging es in eine torreichere zweite Halbzeit. Zunächst hatten unsere Roboter Anstoß und schafften es den Ball durch mehrere Spieler der FUmanoids zu dribbeln. Der Torwart kam sehr weit aus dem Tor heraus, was einen Nachschuss ermöglichte. Leider blieb der Ball ganz knapp vor der Torlinie liegen. Dann kam jedoch ein weiterer unser Feldspieler, lief am Torwart der Gegner vorbei und Schoss den Ball ins Tor. Das zweite Tor dieser Halbzeit wurde dann leider auch durch uns selbst verursacht. Durch eine Verwirrung spielten unsere Spieler plötzlich auf unser eigenes Tor. GlaDOS warf sich zwar mehrmals im richtigen Moment hin, beim letzten Mal schob er dabei jedoch mit dem Arm den Ball ins eigene Tor.

So endete unser Spiel zwar unentschieden, aber es stellt auch einen Meilenstein in unserer Spielentwicklung dar. Die Software und Hardware hat so gut wie nie funktioniert und beide Teams haben dem Publikum ein spannendes und Actionreiches Spiel geboten.

In zwei Stunden wird unser zweites Vorrundenspiel gegen die Bold Hearts stattfinden, das wir mit wenigen kleinen Softwareanpassungen bestreiten werden.

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Magdeburg Setup Tag 2

Nach der letzten Planungsrunde, die wir gestern noch in unserer Unterkunft bis kurz vor dem Schlafengehen abgehalten haben, waren heute morgen alle nicht nur motiviert sondern auch gut vorbereitet. Die Hardware- und Entwicklerteams hatten jeweils bereits fest zugewiesene Aufgaben, inklusive der im Fußball üblichen geplanten Positionswechsel.

Die Motivation führte dann dazu, dass trotz des Schlafmangels das gesamte Team um kurz nach 8 Uhr morgens in der Halle war. Mit kurzer Unterbrechung durch das wieder selbst gekochte Mittagessen wurde auf das Testspiel um 16 Uhr gegen die FUmanoids hingearbeitet.  Dieses verloren wir zwar ganz knapp (0:1), aber Vorbereitung, Durchführung und Software funktionierten um Längen besser als bei dem Testspiel am Abend zuvor. Durch den dadurch erlangten zusätzlichen Motivationsschub wurden wir wagemutiger: Für das zweite und letzte Testspiel für diesen Abend um 21 Uhr wurden diverse neue Features eingebaut oder zum ersten Mal einkommentiert. Darüber hinaus gelang uns endlich ein entscheidender Durchbruch im Walking, so dass die Roboter hoffentlich spätestens morgen zum ersten Spiel auch ihr gesamtes Können im Verhalten beweisen werden.

Nach der Auslosung der Teamnummern steht nun auch der Spielplan für unsere ersten drei Spiele in der Round Robin fest. Das erste wird morgen um 12 Uhr gegen die FUmanoids stattfinden, danach geht es um 15 Uhr weiter gegen die Bold Hearts. Das letzte Spiel in der Vorrunde wird erst am Freitag morgen um 10 Uhr stattfinden. Dort entscheidet sich dann auch die Zusammensetzung der weiteren Spiele.

Das letzte Testspiel bevor es ernst wird verlief wie jede richtige Generalprobe chaotisch. Wir testeten jede Menge neuen Code, von dem man wohl vor allem das neue Walking als großen Erfolg verbuchen kann. Im Verhalten zeigten sich wie erwartet noch viele Verbesserungsmöglichkeiten. So blieben die Feldspieler in der ersten Spielhälfte vor dem Ball stehen ohne etwas zu tun, in der Erwartung ein Mitspieler stehe näher am Ball (was jedoch immer ein Trugschluss war). In der zweiten Hälfte war dieses Problem durch planlos vor sich hin tretende Feldspieler ersetzt, die imaginäre Bälle vor sich maltretierten, ohne sich jedoch vom Fleck zu bewegen. Positiv ist jedoch zu verbuchen, dass die Feldspieler nun direkt zum Ball gehen können ohne in Kreisen darum herum zu zirkulieren. Auch der Torwart zeigte Verbesserungen, er konnte sich mobil auf der Torlinie in Richtung des Balls bewegen, um so das seit diesem Jahr sehr breite Tor besser zu verteidigen. Leider glaubte er häufig fälschlicher Weise sich im Tor neu lokalisieren zu müssen, was dazu führte, dass er über das halbe Feld spazierte, in dem Glauben direkt auf dem Weg zum Mittelpunkt des Tors zu sein. Zu welchem Tor, das bleibt wohl sein Geheimnis.

Trotz vieler Veränderungen, die morgen noch vorgenommen werden müssen, sind wir sehr zuversichtlich für das erste Spiel, denn unsere Software ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich verbessert. Erst nach dem in der Halle schon das Licht ausgeschaltet wurde (als deutliches Zeichen für alle Teams, diese endlich zu verlassen) machten wir uns auf den Weg zurück in die Unterkunft. Morgen um 8 Uhr werden wir wieder in der Halle sein, um uns auf unser erstes Spiel um 12 Uhr vorzubereiten.

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„Das ist als würde man ein ganzes AKW bauen um eine einzelne Mikrowelle zu betreiben…“

Man kann uns vieles vorwerfen, aber nicht, dass wir nicht alles versuchen würden um kaputte Hardware noch bis zuletzt auszunutzen.

Bereits seit einiger Zeit hatte Atlas Schwierigkeiten, da er seine Kamera „verlor“ und zunächst dachten wir natürlich, es läge an irgendeinem Kabel. Mehrere Tage lang haben wir immer mal wieder etwas gemessen, um dann doch festzustellen, dass der Fehler dort nicht liegen kann. Am Ende ging die Kamera dann sofort nach dem Einschalten verloren, um Sekundenbruchteile später wieder dem System als neues Gerät zur Verfügung zu stehen.

Gestern starteten wir dann die große Offensive „Rettet Atlas“ und fingen damit, an die brüchige Verkabelung auf der Platine (Atlas hat da eine gewisse Vorgeschichte, da er mit einem nachgerüsteten Fit-PC2 ausgestattet ist)  zu ersetzen. Nach einer mehrstündigen OP wurden wir abermals enttäuscht. Obwohl optisch und technisch alle Arbeiten einwandfrei waren, blieb das Problem bestehen.

Letzten Endes stellten wir fest: Anscheinend ist der Fit-PC nicht länger in der Lage die notwendigen 5V Strom für den USB-Hub bereitzustellen, sofern dieser mal etwas Leistung zieht.

Wir waren drauf und dran den kompletten PC durch einen Odroid U2 zu ersetzen. Diesen hatten wir in weiser Voraussicht als möglichen Ersatz für die teuren und in die Jahre kommenden Fit-PC beschafft, um langfristig den Umstieg auf modernere Technik vorzubereiten. Bis uns dann die rettende Idee kam: Wir nehmen einfach den Spannungswandler – den wir für das U2 gelötet haben – und legen fest 5V aus anderer Quelle an den USB-Anschluss an.

Einige weitere Stunden und Experimente mit verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten später hatten wir endlich das Endprodukt: Atlas hat nun seine Spannungsversorgung im Kopf. Dort kommen die 12V aus dem Torso an, werden in 5V umgewandelt und wandern wieder zum USB-Port des Roboters knapp über der Hüfte. Warum zur Hölle wir die Platine in den Kopf gesetzt haben? Da war Platz. Außerdem liegt die Platine dort aufgrund unseres Kopf-Alurahmens recht gut geschützt.

Nun verrichtet der Spannungswandler zwar nur einen Bruchteil des Dienstes, für den er ursprünglich von uns konzipiert wurde, aber er sorgt dafür, dass Atlas wieder etwas sehen kann und uns ein Plattformwechsel noch eine Weile erspart bleibt.

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Rundum gut versorgt

Nachdem wir uns gut an unserem Wunschplatz eingerichtet hatten, konnte es auch gleich losgehen. Als großes Projekt haben wir beschlossen Atlas wieder lauffähig zu machen. Damit war ein Großteil der Hardwareabteilung den ganzen Tag über gut beschäftigt. In der Software schien es hingegen vor allem viele kleinere Projekte zu geben, wie beispielsweise den Weg des Feldspieler zum Ball effizienter zu gestalten. Gespickt wurde der netten Tag von gemütlichen Pausen. Unsere Verpflegung, die aus besonders viel Obst und Gemüse bestand war schon besonders. Spätestens als der Gaskocher draußen aufgebaut wurde und wir wenig später Spaghetti mit selbstgemachter Tomatensauße genossen, war auch dem letzten Team in der Halle klar, dass wir diesmal uns nicht von einem täglichen gesunden Mahl abhalten lassen würden und es eben doch Alternativen zum Lieferservice gibt.  Mit vielen Tests und neuen Ideen ging unser erster erfolgreiche Tag in der Halle zu Ende.

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Chaos is loading…

Wie ihr seht sind wir endlich in der Halle angekommen. Da wir unbedarft einem Handwerkerdauto hinterher gefahren sind waren wir, sogar einige Minuten vor den anderen Teams auf dem noch eigentlich abgeschlossenen Gelände. Scheint eine Tradition zu werden.


Gerade arbeiten wir daran unsere Arbeitsumgebung einzurichten. Die Strom und Internetversorgung wurde bereits erfolgreich hergestellt, auch wenn noch immer Kabel an diversen Oberflächen verklebt werden um das Gewirr in Grenzen zu halten.


Wir werden von nun an versuchen euch regelmäßig auf dem laufenden zu halten, aber wie ihr euch vorstellen könnt gibt es eine Menge zu tun daher bitten wir zu verzeihen wenn wir mal einige Stunden brauchen, oder Abends müde ins Bett kippen sollten bevor wir den „Veröffentlichen“ Knopf drücken konnten.

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